Blockchain, NFTs und Virtual Realtity können den Galeriebetrieb erleichtern. Doch es gibt kein digitales System, das sich wie eine Eier legende Wollmilchsau jeder Kunsthandlung überstülpen lässt.
Dino Lewcowicz findet, es sei an der Zeit, dass sich die Galerien eine professionelle Software zulegen, die so gut wie alles managt: den Bestand, die Kundenbeziehung, Bezahlvorgänge, Onlinepräsenz und –shop, virtuelle Showrooms und automatisierte Kommunikation. „Damit lässt sich sehr viel Zeit sparen und gleichzeitig viel mehr erreichen“